Ankunft in Kathmandu

Montag morgen, halb elf in Deutschland. Vier junge Frauen in Schlabberhosen versammeln sich am Gleis 1. Zug, Warten, Zug. Schneller als erwartet erreichen wir den Frankfurter Flughafen und suchen unserstmal ein ruhiges Eck zum vespern und warten auf Paula, die Fünfte im Bunde. Wir haben Glück, das andere Terminal wird vorübergehend gesperrt und knapp 50 Flüge fallen aus. Unser Flieger startet jedoch mit nur wenig Verspätung und knapp drei Stunden und einige Weine später erreichen wir Istanbul. Da wird es dann doch mal kurz hektisch bis wir am Gate für den Weiterflug nach Kathmandu sind. Im Flieger, sogar alle mit Sitzplatz, machen wir es uns gemütlich. Zwischendurch gewittert es unter uns. Grelle Blitze zucken durch den schwarzen Nachthimmel und lassen die bauschigen Wolken um uns aufleuchten. Irgendwann dann, als irgendwo auf der Welt ein neuer Tag anbricht (wo bleibt unser Geheimnis), gibts ein Geburtstagsständchen für Anke. Alles Liebe! 
In Kathmandu angekommen werden wir erstmal von einer Wahnsinnsaussicht über die umliegenden Bergketten und die unmittelbar vor uns liegende Stadt empfangen. Wir sind da!